Ihre Fragen, unsere Antworten zu Wasserbetten
Gesundheit und Schlafkomfort
1. Welche Vorteile bringt der Schlaf in einem Wasserbett?
Wasserbetten sind aus verschiedenen Gründen die optimale Lösung für einen erholsamen Schlaf:
Optimale Entlastung der Bandscheiben:
Druckpunkte, die durch eine zu harte Matratze entstehen, führen zu einem Durchblutungsstau der entsprechenden Körperstellen. Um dies zu verhindern, bewegt bzw. dreht man sich im Schlaf automatisch. Da solche Druckpunkte im Wasserbett nicht entstehen können, wechselt man die Schlafposition im Wasserbett deutlich seltener, dadurch wird der Schlaf weniger oft gestört.
Resultat: Deutlich mehr Zeit in der notwendigen Tiefschlafphase und der wichtigen REM-Phase. (Die Tiefschlafphase ist durch Ausschüttung von Hormonen wichtig zur Regeneration, und die REM-Phase [Rapid Eye Movement] zur Verarbeitung des am Tag Erlebten)
Gleichmäßige Verteilung der Auflagefläche auf die gesamte Liegefläche:
Je weniger Druck auf die Bandscheiben während des Schlafes ausgeübt wird, desto besser ist deren Versorgung mit Nährflüssigkeit. Dadurch werden Schäden an den Bandscheiben, die durch eine Unterversorgung verursacht werden, nahezu ausgeschlossen.
Entspannende Wärme:
Wasserbetten sind durch ihre Heizung an das individuelle Temperaturempfinden optimal anpassbar und zwar für jede Bettseite getrennt. Bereits beim Schlafengehen hat das Bett eine angenehme Temperatur. Der Kreislauf muß nicht mehr aktiv werden, um die Schlafunterlage anzuwärmen. Dadurch wird die Einschlafphase verkürzt.
Hygiene:
Die Textilauflage eines Wasserbettes ist in der Waschmaschine waschbar und die Wassermatratze selbst ist abwischbar. Damit ist ein Wasserbett die für Allergiker beste und hygienischste Lösung überhaupt, da es keine Möglichkeit gibt, in der sich Hausstaubmilben halten können.
Lange Lebensdauer:
Die Lebenserwartung eines qualitativ hochwertigen Wasserbettes ist mit bis zu 15 Jahren relativ hoch. Im Gegensatz zu herkömmlichen Matratzen ändern sich die Liegeeigenschaften einer Wassermatratze im Laufe der Jahre nicht, da das Wasser, auf dem man liegt, schlichtweg nicht verschleißen kann. Das bedeutet, dass es nicht zur „Kuhlenbildung“ wie bei herkömmlichen Matratzen kommen kann.
(Aber Achtung bei zu günstigen Betten: z.b: zu dünnes Vinyl und schlaffe Schäume)
2. Wird mir im Wasserbett schwindelig oder kann ich seekrank werden?
Natürlich ist es ein ungewohntes Gefühl, wenn Sie das erste Mal in einem Wasserbett liegen. Aber schon nach wenigen Minuten gewöhnen Sie sich daran. Sie werden dabei genauso wenig seekrank wie ein Baby im Arm seiner Mutter. Außerdem gibt es die Möglichkeit, moderne Wasserbetten durch schwammähnliche Vlies-Einlagen so stark zu dämpfen, dass sie sich schon fast wie eine herkömmliche Matratze anfühlen. Auch die Bewegungen des Partners spüren Sie kaum, wenn Sie sich für zwei einzelne Matratzen entscheiden.
3. Sollten Matratzen nicht so hart wie möglich sein ?
Das ist wohl eines der ältesten Aussagen und Gerüchte, die es im Bereich des Liegens gibt. Das Ungesündeste für den Rücken ist das Schlafen auf einer durchgelegenen Matratze. Der Trend zu harten Matratzen entstand daher zu einer Zeit, als sehr weiche Matratzen noch weit verbreitet waren. Der Wechsel auf eine härtere Matratze war damals durchaus ein Fortschritt. Besser als eine harte Matratze ist aber eine Unterlage, die sich der Körperform optimal anpasst. Und durch die hohe Anpassungsfähigkeit eines Wasserbettes spricht man nicht mehr von hart oder weich, auch wenn das subjektive Gefühl ein eher weiches Liegeempfinden anfangs vermittelt.
Bei Latex- bzw. Schaummatratzen wird die Anpassungsfähigkeit durch ein technisch aufwändiges Lattenrost erzielt, Federkernmatratzen erreichen dies durch unterschiedlich harte Federn in den einzelnen Bereichen (Kopf, Schultern, Taille, Becken und Beine). Die jüngste Matratzengeneration aus viskoelastischen Schaummaterial zeigt bezogen auf Schaumstoff-Matratzen, die besten druckentlastenden Eigenschaften. Wassermatratzen bieten jedoch nachweislich die beste und vor allem schnellste Druckentlastung. Außerdem ist ein ungesundes Durchliegen der Unterlage nicht möglich.
4. Wird mein Partner durch meine Bewegungen im Wasserbett gestört ?
Anfangs sind Sie natürlich noch auf jede Bewegung im Bett sensibilisiert. Durch die schnelle Eingewöhnungszeit vergeht das aber fix. Daher ist das ausgesprochen unwahrscheinlich, dass auf Dauer eine Beeinträchtigung fühlbar ist. Die durch Ein- und Ausstieg verursachten Wellenbewegungen sind eher gering; Bewegungen durch Positionswechsel sind nochmal eine Stufe schwächer. Bei Wasserbetten mit zwei Matratzen tritt eine Übertragung von Bewegungen kaum auf.
5. Machen Wasserbetten Geräusche ?
Wenn das Wasserbett ordentlich entlüftet ist, macht es keine Geräusche. Gluckern kann auftreten, wenn in der Matratze Luft vorhanden ist. Diese Luftblasen können bei Bewegungen im Bett stören und hörbar gemacht werden. Abgesehen davon behindern sie das Liegempfinden, da man nicht mehr auf dem Wasser, sondern auf Luft liegt. Mit einer Entlüftungspumpe kann diese Luft aber leicht beseitigt werden.
6. Kann ich aus einem Wasserbett bequem ein- und aussteigen ?
Das – wie vieles andere auch – ist eine Frage der Gewöhnung.
Softside-Wasserbetten ermöglichen in jedem Fall einen bequemen Ein- und Ausstieg, vergleichbar wie bei einer normalen Matratze. Bei Hardside-Wasserbetten ist für Manchen etwas Übung erforderlich. Man sollte sich erst auf die Kante setzen und dann aussteigen. Mit der richtigen Technik ist auch hier das Aussteigen kein Problem. Der reine Ein- u. Ausstiegskomfort ist jedoch beim Softsider deutlich höher anzusiedeln.
7. Schwitzte ich mehr in einem Wasserbett ?
Nein ! Wenn die Wärme richtig auf die Hautoberflächentemperatur eingestellt ist, herrscht ein nautrales Schlafklima. Nach einer Eingewöhnungszeit reagiert der Körper darauf und schwitzt nicht mehr. Nur wenn das Bett zu warm eingestellt, wird der Kreislauf darauf mit Schwitzen reagieren. Ist das Bett jedoch zu kalt, fährt der Kreislauf hoch, um Zucker zu verbrennen und Wärme zu produzieren. Jedoch kann unser Körper ein zu kaltes Wasserbett nicht anwärmen und man schwitzt die ganze Nacht. Eine qualitativ hochwertige Auflage kann die nächtliche Feuchtigkeit genau so gut absorbieren wie eine herkömmliche Matratze, meist sogar noch etwas besser. Genau wie eine normale Matratze sollte die Wasserbett-Auflage jeden Tag durch Zurückschlagen der Bettdecke für ca. 30 Minuten gelüftet werden.
8. Kann die Härte der Wassermatratzen reguliert werden ?
Nein. Ein Wasserbett ist wegen des Wasserinhaltes immer gleichhart. Durch Zu- oder Ablassen von Wasser kann das Liegeempfinden etwas zwischen soft und straff variiert werden. Im Bereich der optimalen Füllmenge gibt es einen Toleranzbereich von +/- 3 bis 5 Litern.
9. Können Kinder in Wasserbetten schlafen ?
Eine gute Rückenunterstützung ist immer wichtig, besonders in der Zeit, in der die Kinder noch wachsen. Verkrümmungen der Wirbelsäule sind später nur sehr schwierig zu korrigieren. Deswegen eignet sich ein Wasserbett besonders gut für aufwachsende Jugendliche. Tatsächlich ist bewiesen worden, dass Kinder leichter einschlafen, auch länger und ruhiger schlafen, was letztendlich auch zu innerer Ruhe beiträgt.
Bei Babys empfehlen wir Wasserbetten erst, wenn das Kind eigenständig zwischen warm und kalt unterscheiden kann.
Zur Wasserbett-Technik
1. Kann ein Wasserbett in mein vorhandenes Bettgestell eingebaut werden ?
Selbstverständlich.
Wasserbetten gibt es in jeder herkömmlichen Größe für nahezu jedes Bettgestell. Dabei werden die Lattenroste gegen einen mitgelieferten Sockelpodest getauscht. Dieser wird im Bettrahmen versenkt. Sollten Wasserbetten frei stehen, achten Sie auf stabile Schaumstoffrahmen. Gerne werden diese mit Holzverstärkung angeboten. Aber Achtung, diese knacken gerne sehr schnell durch.
2. Welche unterschiedlichen Arten von Wasserbetten gibt es ?
Es wird unterschieden zwischen Hardside-Wasserbetten und Softside-Wasserbetten. Während die moderneren Softside-Wasserbetten in jeden beliebigen Bettrahmen eingebaut werden können, benötigen Hardside-Wasserbetten einen speziellen Rahmen, der die Wassermatratze seitlich stützt. Dafür bieten Hardside-Systeme Vorteile in der Körperanpassung und in der Haltbarkeit. Haben aber Nachteile in der Pflegeleichtigkeit und dem Ein- bzw. Ausstiegskomfort.
Des weiteren kann man zwischen Uno- und Dualsystemen unterscheiden. Ein Uno-System besteht aus einer einzigen durchgehenden Matratze. Beide Partner müssen also mit der gleichen Dämpfung, der gleichen Füllmenge und der gleichen Temperatur zurechtkommen. Dies bedeutet einen gravierenden Kompromiss im Bereich des Gesunden Schlafens. Wird ein Bett regelmäßig von zwei Personen genutzt bietet sich hier ein Dual-System an, dass über zwei getrennte Matratzen verfügt und in allen Bereichen individuell einstellbar ist. Zudem kann für Jeden die Wassermenge körpergerecht eingestellt werden.
3. Wie wird die Wellenbewegung im Wasserbett gedämpft ?
Sämtliche moderne Wassermatratzen bestehen aus einer Hülle, in der das Wasser durch Vlies-Einlagen gedämpft wird. Das Wasser kann sich also in der Regel nicht ungehindert frei verteilen. Bei Matratzen ohne jegliche Dämpfung spricht man von sogenannten free-flow-Matratzen.
Neueste Methoden sind, Schaumstoffprofile bzw. -zylinder in den Vinylkern mit einzuarbeiten. Dies sind dann allerdings überdämpfte Matratzen, die eine sehr große Assoziation zur herkömmlichen Matratze zeigen und nichts mehr mit dem eingentlichen Wasserbettempfinden zu tun haben.
Wenn Sie noch nie auf einem Wasserbett geschlafen haben, sollten Sie sich für das Probeliegen genügend Zeit nehmen. Bei den Vliesen gibt es große Qualitätsunterschiede. Hier sparen viele Hersteller, um günstige Wasserbetten in den Handel zu bringen. Achten Sie darauf, auf keinen Fall verklebte Vliese in den Matratzen zu haben. Es sollten immer thermisch gebundene Vliese sein.
4. Kann die Dämpfung der Matratzen nachträglich reguliert werden ?
Leider nicht, genau wie bei einer normalen Matratze. Beim Kauf des Wasserbettes haben Sie sich für eine Dämpfung entschieden, die die Matratze ihr Leben lang beibehalten wird. Achten Sie daher auf ein Umtauschrecht zu einer anderen Dämpfung, sollte Ihnen im Nachhinein die Dämpfungstufe nicht gefallen. Der kostenlose Austausch der Matratze vor Ort gehört bei guten Händlern häufig zum Serviceumfang.
5. In welchen Größen sind Wasserbetten erhältlich ?
Wasserbetten können Sie in jeder beliebigen Form und Größe erhalten.
Von z.B. 100 x 200 cm bis zu 225 x 240 cm ist alles ohne Probleme machbar. Sonderdimensionen sind bei einigen Herstellern auch auf Nachfrage möglich.
6. Wie schwer ist eigentlich ein Wasserbett ?
Wasserbetten (als Beispiel 180 x 220 ) wiegen pro Seite rund 250 – 300 kg und werden daher zur Sicherheit und gleichmäßigen Gewichtsverteilung mit speziellen Gewichtsverteilern geliefert. Das Bett kann daher nicht durch eine Wohnungsdecke brechen, wenn die baustatischen Normen für Wohnräume erfüllt werden. Zum Vergleich: Wenn drei Personen auf einem Quadratmeter zusammenstehen, ist die Deckenbelastung höher als bei einem Wasserbett.
7. Enthält das Vinyl der Wasserbettenfolie Schadstoffe ?
Achten Sie darauf, dass die verwendete Matratzenfolie der EU-Norm EN 71-3 entspricht. Diese Norm ist die diesbezüglich strengste und regelt normalerweise die Zusammensetzung von Kinderspielzeug, z. B. Beißringe aus Weich-PVC für Kleinkinder. Auf einer Matratze, die diesem Standard entspricht, können Sie bedenkenlos schlafen. Viele Wasserbetten erfüllen darüber hinaus noch weitere Normen, so dass sich der Vergleich lohnt. Denn auch bei der Wasserbettenfolie gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede. Alternativ dazu gibt es auch Wasserkerne mit Mesamoll 2.
8. Wie funktioniert die Heizung der Wasserbetten ?
Eine Wasserbett-Heizung besteht aus einer Heizmatte oder aus einem keramischen Heizelement, beide mit Temperaturfühler und einem regelbaren Thermostat. Die Wasserbett-Heizung wird unter die Wassermatratze und unter die Sicherheitsfolie gelegt. Über den Temperaturfühler kontrolliert die Heizung die Temperatur des Bettes und wärmt gegebenenfalls nach. Die Heizung läuft also nicht ständig, vielmehr heizt sie nur zwischen 2 und 5 Stunden pro Tag.
Heizelemente europäischer Hersteller entsprechen sämtlichen gängigen Sicherheitsnormen und sind völlig unbedenklich.
9. Wie steht es um Elektrosmog und Stromkosten ?
Die Wasserbettheizung liegt wasserdicht ummantelt unter der Matratzenhülle und wird durch die 20 cm dicke Wasserschicht bestens nach oben abgeschirmt. Nach den gesetzlichen Vorschriften muss das ganze System elektrisch geprüft und geerdet sein. Wenn Sie nachts keinen Strom im Schlafzimmer mögen, können Sie die Heizung nachts auch per Zeitschaltuhr komplett ausschalten. Die Stromkosten betragen ca 100 € im Jahr und sind von der Bettgröße, der Wärmeeinstellung und der Wärme im Raum abhängig. Eine Nachtabschaltung sollten Sie allerdings erst angehen, wenn alle anderen elektronischen Geräte aus Ihrem Schlafraum verbannt sind. Und dann sollten Sie eine Komplettabschaltung im Sicherungskasten installieren.
10. Muss ich das Wasser irgendwann mal wechseln ?
Nein, das eingefüllte Leitungswasser braucht gar nicht gewechselt zu werden. Lediglich einmal im Jahr sollten Sie ein Wasser-Frischhaltemittel einfüllen, den sogenannten Wasserkonditionierer.
11. Ist eine spezielle Hausrat-Versicherung für ein Wasserbett notwendig ?
Üblicherweise sind mögliche Wasserschäden durch Wasserbetten genau wie bei Waschmaschinen, Geschirrspülern oder Aquarien heute mitversichert. Andernfalls wird das Wasserbett auf Anfrage häufig kostenfrei mitversichert. Durch die Sicherheitswanne ist ein Wasseraustritt jedoch extrem unwahrscheinlich. Jedoch gibt es heute immer noch Gesellschaften, die einen Risikozuschlag verlangen. Da sollte man sich dann einmal Gedanken über einen Wechsel machen.
Zur Haltbarkeit und Garantie
1. Wie lange halten Wasserbetten eigentlich ?
Bei richtiger Pflege halten Qualitäts-Wasserbetten bis zu 15 Jahre, oft auch länger. Damit ist die Haltbarkeit ungefähr doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Schaum- oder Federkern-Matratzen, die Sie über diese Zeitspanne zudem noch gesundheitsschädigend durchliegen können. Wasserbetten unterstützen den Körper stets gleichbleibend wie am ersten Tag, da das Wasser seine Form nicht verändert.
2. Können Wasserbetten auslaufen ?
Normalerweise nicht. Selbst wenn die Wassermatratze aufgrund von äußerer Gewalteinwirkung undicht wird, tritt das Wasser nur sehr langsam aus und sammelt sich vollständig in der Sicherheitswanne. Vinyl hat die Eigenschaft, unter Nichtspannung sich wieder leicht zu verschließen.
3. Kann ein Wasserbett beschädigt werden ?
Ja, wenn Sie es schaffen, mit einem spitzen Gegenstand durch die dicke Auflage in die Matratze zu stechen. Das setzt aber bereits viel Kraft und Mutwillen voraus, damit können Sie auch jedes andere Bett oder Möbelstück beschädigen.
4. Welche Garantie wird auf ein Wasserbett gegeben ?
Die Garantie hängt von Marke und Produkt ab. Die Mehrheit bietet 5 Jahre auf Dichtigkeit der Schweißnähte Ihrer Matratzen an. Dies ist noch seriös. 7 Jahre ist auch akzeptabel. Lassen Sie aber lieber die Finger von Anbietern, die 10, 20, 30 Jahre anbieten. Denn meistens sind es neue Hersteller und die Bedingungen an Vorgaben geknüpft, die kaum einzuhalten sind. Auch die Reklamationsschnelligkeit des Herstellers bei der Bearbeitung ist ein gravierendes Qualitätsmerkmal.
5. Kann eine Beschädigung repariert werden ?
Sollte die Matratze aus irgendeinem Grund tatsächlich ein Loch bekommen haben, läßt sich dieses in den meisten Fällen leicht mit speziellen Flickzeug reparieren. Das Flickzeug kostet meist nur wenige Euro. Oftmals gelingt die Reparatur sogar in gefülltem Zustand.
6. Kann ein Wasserbett platzen, wenn meine Kinder darauf herumtoben ?
Ein Wasserbett ist absolut tobesicher. Da wir selbst schon LKWs zu Werbezwecken über gefüllte Wasserbetten haben fahren lassen, können Kinder ruhig auf dem Wasserbett herumspringen. Apropos tobende Kinder: Es ist bewiesen worden, dass Kinder in Wasserbetten nicht nur leichter einschlafen, sondern auch länger und ruhiger schlafen, was letztlich auch zu innerer Ruhe beiträgt. Jedoch sollte man beim Toben, beim Sitzen im Bett, etc. darauf achten, dass die Vliese verankert sind, ansonsten besteht die Gefahr, dass man sehr schnell das Vlies an einem Ende der Matratze wieder findet.